11. Januar 2003
Samstagmorgen, um 7.30 Uhr treffen wir uns im Grünfeld. 9 Taucher wagen sich auf die Skier. Wir verladen alles in 2 Autos und fahren los. Als Ziel ist das Skigebiet Nätschen in Andermatt angesagt. Zügig und ohne Zwischenfall kommen wir auf dem Parkplatz an und können auch schon die vom Skiclub Kaltbrunn organisierten Billette entgegen nehmen.
Auf dem Skilift ist es eisig kalt und der Wind pfeifft uns um die Ohren. Wir durchbrechen die Nebelzone und die Sonne wärmt unsere Gesichter. Hier im Skigebiet ist der Himmel blau und die Sonne scheint.
Natürlich machen wir uns sofort auf, die Pisten auszukundschaften. Auch den Skiclub finden wir und um 10.45 Uhr ist das Rennen um den besten Taucher auf Skiern angesagt! Barbara findet, diesen Lauf sollte man nochmals fahren können, um auch noch die letzten Tücken so richtig in den Griff zu bekommen. Also, super, sofort auf zum 2. Lauf!
Danach ist Mittagessen angesagt. Nach einem lustigen Geplänkel und einem wirklich feinen Zmittag geht’s wieder ab auf die Pisten. Es ist einfach traumhaft!
So kurz nach 15.00 Uhr spüren alle langsam die Müdigkeit in den Knochen. Und wir suchen uns einen Sonnenplatz an der Bar. Hier wird vom „Schneeflimmern und Fatamorganas fantasiert“! 3 gegen 1, also sind wir der Wirklichkeit doch sicherlich näher!!! Gell….?
Um 16.00 Uhr bringt uns der Skiclub die Zeiten unseres Rennens. Hier möchte ich Schnyder Urs und Roos Urs ganz herzlich für Ihren Einsatz an der Zeitmessung danken und natürlich auch dem Präsi und den übrigen Helfern die den Lauf gesteckt haben! Danke! Es hat riesig Spass gemacht!
Nach der Studie der Zeiten machen wir uns auf zur Schlussabfahrt ins Nebelmeer hinein. Gut unten angekommen, wird alles verladen und wir nehmen den Weg nach Hause unter die Räder.
Unterwegs finden wir noch ein Restaurant, um die heute verbrauchten Kalorien wieder aufzutanken.
Fam. Weber muss noch einen Umweg über Kaltbrunn machen, da mir plötzlich in den Sinn kommt, dass mein Schlüssel im Skisack liegt und dieser bereits schon mit dem Skiclub nach Hause transportiert wurde. Danke, dass ich nicht draussen schlafen musste, denn es wäre fürchterlich kalt gewesen!
Es war ein wunderschöner und gelungener Tag in der Sonne und im Schnee!
Yvonne
Rangliste:
Marianne Yvonne Brigitte Barbara Anti |
59.12 1.04.87 1.06.84 1.14.60 1.19.81 |
58.34 1.05.98 1.08.32 1.14.59 1.17.17 |
Urs
Röbi Ralf |
52.84 59.89 1.04.52 |
52.95 1.01.10 1.06.11 |