30. November 2012

Nach unserem Grosseinkauf geht‘s los zur Jungwachthütte. Brigitte und ich haben viel zu schleppen, denn eine Schar von 20 Leuten zu verköstigen, braucht doch etwas Material.

Bevor es dunkel wird, holen wir das Holz für‘s Cheminée aus dem Garten. Es dauert, bis endlich ein kleines Feuer brennt. Yvi kommt uns zum Glück zur Hilfe und kann sich dem Feuer widmen, während wir in der Küche das Essen richten.

Auch Steffi und Reto trudeln bald ein, um uns zu helfen. Unsere helfenden Hände dekorieren die Tische (vielen Dank an Yvi) und schauen nach dem Feuer.

Da wir kein geeignetes Messer zur Verfügung haben, brauchen wir starke Männerhände, um den Käse zu schneiden. Reto wird dazu verknurrt und Steffi schafft es, die schweren Deckel und Dosen zu öffnen. Wir schneiden und würfeln, bis alles bereit ist.

Unser Glühwein Spezial köchelt noch, als bereits der erste Gast eintrifft. (Mauro, es ist eine halbe Stunde zu früh!!). Nach und nach treffen die weiteren Gäste ein. Schade ist, dass sich Mitglieder nicht abmelden, wenn sie nicht kommen…

Beim gemütlichen Apéro wird geplaudert, bis es Zeit ist, sich zum Nachtessen in den warmen Raum zu begeben.

Die Raclette-Öfeli sind bereit und das grosse Buffet eröffnet. Es gibt Käse, verschiedene Fleisch-Sorten und jede Menge Beilagen. Auch die Chnobli-Sauce wird bei manchem am nächsten Tag noch duften. Es wird geplaudert, gefachsimpelt oder einfach nur das Essen genossen.

Bald geht’s ans Abräumen für‘s Dessert-Buffet. Es gibt eine feine Marroni-Torte (Bäckerin bekannt… gell Anti), Willy-Spezial „Canache mit Chili“ und Früchte-Kuchen von Simone. Auch euch vielen Dank!

Ein gemütlicher Abend geht zu Ende ….Vielen Dank an Brigitte und die letzten Helfer beim Aufräumen.

Regi